Korrekte Schreibweise
- Tadel – anfangs mit hartem t, dann mit weichem d
Bedeutung
- Kritik (meist im Sinn einer erzieherischen Maßnahme)
- Ermahnung, Rüge, Zurechtweisung
Worttrennung
- Ta·del
Aussprache (nach IPA)
- ˈtaːdl̩:
Beispielsätze
Der Tadel prallte an ihm ab.
Max‘ Kritik war kein unüberlegter Tadel, sondern eine sorgfältige Aneinanderreihung berechtigter Kritikpunkte.
Sie besaß die Gabe, Lob und Tadel in einem einzigen Satz unterbringen zu können.